Das Fotografieren von Texturen und spannungsgeladenen Kompositionen gehört zu meinen Leidenschaften.
Oft fungieren die ausgesuchten Motive als Spiegel des eigenen Wohlbefindens, um das Innere sichtbar und zugänglich zu machen. So wird eine fotografierte Schneelandschaft mit wolkenlosem Himmel zur Zeichnung von Gefühlen der Zufriedenheit und Ruhe. Das Holzinnere eines gefällten Baumes, zeigt nicht nur die von der Natur geschmiedeten Texturen und Formspiele, sondern ist auch in der Lage von einem spannendem und vielschichtigem Erleben zu erzählen.
Zu meiner bevorzugten Ästhetik gehört meist das Element der Grafik, des goldenen Schnittes oder gar der Symmetrie. Es stellt den neutralen Blick auf das jeweilige Objekt dar. Auch durch das Weglassen der Farbigkeit werden die Linien und Formen der Kompositionen sichtbarer und ausdrucksstärker.