„Highly Sensitive“ ist ein animierter Kurzfilm. Das Werk handelt von einem Mädchen welches durch den Lärm und die Reizüberflutung der Großstadt geht, um nach Hause zu gelangen. Dort angekommen entdeckt sie eine große schwebende Blase in die sie letztlich eintaucht um den Lärm der Straßen auszublenden. Der Film behandelt so das Thema des Zurückziehens und auftanken nach einem langen und stressigen Tag. Ein jeder Mensch besitzt somit eine solche Blase wie sie im Film zu sehen ist. Für den Einen ist es ein gutes Buch, für den Anderen ist es in einem stillen Raum zu sitzen und für wieder Andere ist es das abendliche Ritual mit dem Hund spazieren zu gehen.